Thomas Frickel
Film / Funk, Kulturvermittlung, Manager, Journalist
- Die Mondverschwörung / THE MOON CONSPIRACY // VoD Angebot
- Deckname Dennis // VoD Angebot
- Goethe light // VoD Angebot
Zehn Jahre nach der kultigen Kino-Doku „Deckname Dennis“ steht Dennis R. D. Mascarenas, Chefreporter des deutschsprachigen US-Senders DDC-TV, vor der größten Herausforderung seiner Karriere:
Die Mondverschwörung
Details
Die Mondverschwörung
Deutschland / 2011
86 min.
- Regie Thomas Frickel
- Drehbuch Thomas Frickel
- Kamera Thomas Frickel
- Schauspieler Dennis Mascarenas
- Erster Aufnahmeleiter Rick Minnich
- Schnitt Thomas Frickel
- Ton Rick Minnich, Jens Ludwig, Michael Klöfkorn, Gunter Oehme
- Mischung Harald Guhn
- Sounddesigner Harald Guhn, Dario Giunta
- Musik Dietmar Staskowiak
HE-Filmproduktion
DIE MONDVERSCHWÖRUNG
Zehn Jahre nach der kultigen Kino-Doku „Deckname Dennis“ steht Dennis R. D. Mascarenas, Chefreporter des deutschsprachigen US-Senders DDC-TV, vor der größten Herausforderung seiner Karriere: er soll aufdecken, was die Deutschen mit dem Mond vorhaben.
Ein Auftrag, der ihn an den Rand der Verzweiflung treibt. Denn er führt in ein Dickicht seltsamer Erklärungsmuster, die auf absurde Weise Deutschlands finsterste Vergangenheit
lebendig werden lassen. In esoterischen Zirkeln und in den Hinterzimmern dubioser Kneipen gedeiht eine schwer zugängliche Parallelwelt aus surrealen Bedrohungsszenarien und kuriosen Verschwörungstheorien. Aber nichts davon ist so grotesk, dass es sich nicht noch überbieten ließe.
Warum wurde die Bundeskanzlerin mit Plutonium abgefüllt?
Wieso unterstützt der Außenminister eine Mondscheinfriseurin?
Wozu ließ der deutsche Finanzminister die Euro-Scheine vergiften?
Weshalb werden obszöne Teufelssymbole auf unseren Personalausweis gedruckt?
Und wer steckt hinter diesen satanischen Anschlägen?
Klar wird dabei eigentlich nur eines:
In diesem Land gehen Dinge vor, von denen wir keine Ahnung haben!
Presse-Stimmen
„Herrlich absurde Dokumentation“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
„Haarsträubende Realsatire“ (Choices – kultur.köln.kino)
„Äußerst unterhaltsam!“ (kinozeit.de)
„Erhellend, komisch und erschreckend!“ (Tagesspiegel, Berlin)
„Muss man gesehen haben, um es zu glauben.“ (Journal Frankfurt)
Zehn Jahre nach der kultigen Kino-Doku „Deckname Dennis“ steht Dennis R. D. Mascarenas, Chefreporter des deutschsprachigen US-Senders DDC-TV, vor der größten Herausforderung seiner Karriere: er soll aufdecken, was die Deutschen mit dem Mond vorhaben.
Ein Auftrag, der ihn an den Rand der Verzweiflung treibt. Denn er führt in ein Dickicht seltsamer Erklärungsmuster, die auf absurde Weise Deutschlands finsterste Vergangenheit
lebendig werden lassen. In esoterischen Zirkeln und in den Hinterzimmern dubioser Kneipen gedeiht eine schwer zugängliche Parallelwelt aus surrealen Bedrohungsszenarien und kuriosen Verschwörungstheorien. Aber nichts davon ist so grotesk, dass es sich nicht noch überbieten ließe.
Warum wurde die Bundeskanzlerin mit Plutonium abgefüllt?
Wieso unterstützt der Außenminister eine Mondscheinfriseurin?
Wozu ließ der deutsche Finanzminister die Euro-Scheine vergiften?
Weshalb werden obszöne Teufelssymbole auf unseren Personalausweis gedruckt?
Und wer steckt hinter diesen satanischen Anschlägen?
Klar wird dabei eigentlich nur eines:
In diesem Land gehen Dinge vor, von denen wir keine Ahnung haben!
Presse-Stimmen
„Herrlich absurde Dokumentation“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
„Haarsträubende Realsatire“ (Choices – kultur.köln.kino)
„Äußerst unterhaltsam!“ (kinozeit.de)
„Erhellend, komisch und erschreckend!“ (Tagesspiegel, Berlin)
„Muss man gesehen haben, um es zu glauben.“ (Journal Frankfurt)
Zehn Jahre nach der kultigen Kino-Doku „Deckname Dennis“ steht Dennis R. D. Mascarenas, Chefreporter des deutschsprachigen US-Senders DDC-TV, vor der größten Herausforderung seiner Karriere:
Die Mondverschwörung
Details
Die Mondverschwörung
Deutschland / 2011
86 min.
- Regie Thomas Frickel
- Drehbuch Thomas Frickel
- Kamera Thomas Frickel
- Schauspieler Dennis Mascarenas
- Erster Aufnahmeleiter Rick Minnich
- Schnitt Thomas Frickel
- Ton Rick Minnich, Jens Ludwig, Michael Klöfkorn, Gunter Oehme
- Mischung Harald Guhn
- Sounddesigner Harald Guhn, Dario Giunta
- Musik Dietmar Staskowiak
HE-Filmproduktion
DIE MONDVERSCHWÖRUNG
Zehn Jahre nach der kultigen Kino-Doku „Deckname Dennis“ steht Dennis R. D. Mascarenas, Chefreporter des deutschsprachigen US-Senders DDC-TV, vor der größten Herausforderung seiner Karriere: er soll aufdecken, was die Deutschen mit dem Mond vorhaben.
Ein Auftrag, der ihn an den Rand der Verzweiflung treibt. Denn er führt in ein Dickicht seltsamer Erklärungsmuster, die auf absurde Weise Deutschlands finsterste Vergangenheit
lebendig werden lassen. In esoterischen Zirkeln und in den Hinterzimmern dubioser Kneipen gedeiht eine schwer zugängliche Parallelwelt aus surrealen Bedrohungsszenarien und kuriosen Verschwörungstheorien. Aber nichts davon ist so grotesk, dass es sich nicht noch überbieten ließe.
Warum wurde die Bundeskanzlerin mit Plutonium abgefüllt?
Wieso unterstützt der Außenminister eine Mondscheinfriseurin?
Wozu ließ der deutsche Finanzminister die Euro-Scheine vergiften?
Weshalb werden obszöne Teufelssymbole auf unseren Personalausweis gedruckt?
Und wer steckt hinter diesen satanischen Anschlägen?
Klar wird dabei eigentlich nur eines:
In diesem Land gehen Dinge vor, von denen wir keine Ahnung haben!
Presse-Stimmen
„Herrlich absurde Dokumentation“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
„Haarsträubende Realsatire“ (Choices – kultur.köln.kino)
„Äußerst unterhaltsam!“ (kinozeit.de)
„Erhellend, komisch und erschreckend!“ (Tagesspiegel, Berlin)
„Muss man gesehen haben, um es zu glauben.“ (Journal Frankfurt)
Zehn Jahre nach der kultigen Kino-Doku „Deckname Dennis“ steht Dennis R. D. Mascarenas, Chefreporter des deutschsprachigen US-Senders DDC-TV, vor der größten Herausforderung seiner Karriere: er soll aufdecken, was die Deutschen mit dem Mond vorhaben.
Ein Auftrag, der ihn an den Rand der Verzweiflung treibt. Denn er führt in ein Dickicht seltsamer Erklärungsmuster, die auf absurde Weise Deutschlands finsterste Vergangenheit
lebendig werden lassen. In esoterischen Zirkeln und in den Hinterzimmern dubioser Kneipen gedeiht eine schwer zugängliche Parallelwelt aus surrealen Bedrohungsszenarien und kuriosen Verschwörungstheorien. Aber nichts davon ist so grotesk, dass es sich nicht noch überbieten ließe.
Warum wurde die Bundeskanzlerin mit Plutonium abgefüllt?
Wieso unterstützt der Außenminister eine Mondscheinfriseurin?
Wozu ließ der deutsche Finanzminister die Euro-Scheine vergiften?
Weshalb werden obszöne Teufelssymbole auf unseren Personalausweis gedruckt?
Und wer steckt hinter diesen satanischen Anschlägen?
Klar wird dabei eigentlich nur eines:
In diesem Land gehen Dinge vor, von denen wir keine Ahnung haben!
Presse-Stimmen
„Herrlich absurde Dokumentation“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
„Haarsträubende Realsatire“ (Choices – kultur.köln.kino)
„Äußerst unterhaltsam!“ (kinozeit.de)
„Erhellend, komisch und erschreckend!“ (Tagesspiegel, Berlin)
„Muss man gesehen haben, um es zu glauben.“ (Journal Frankfurt)
Ein Beitrag zur deutschen
Goethe light
Details
Goethe light
Deutschland / 2002
95 min.
- Regie Thomas Frickel, Dietmar Staskowiak
- Drehbuch Thomas Frickel, Thomas Frickel
- Kamera Thomas Frickel
- Schauspieler Cornelia Niemann, Christo Aprilov, Erich Schaffner
- Schnitt Thomas Frickel
- Ton Gunter Oehme, Kerstin Dechering
HE-Filmproduktion
Im "Goethe-Jahr" 1999 greift ein hessisches Paar bei seiner Fahrt durchs deutsch-tschechische Grenzgebiet einen Asylsuchenden auf, der erstaunliche Ähnlichkeit mit dem gefeierten Poeten aufweist. Darausfolgend wird eine Geschäftsidee geboren: Die Beiden gründen eine Event-Agentur und vermieten ihr aus Bulgarien stammendes Dichterfürsten-Double an Volksfeste, Vernissagen oder Politikerempfänge ("Rent-a-Goethe"). Bedauerlicherweise kann dieser Goethe kein Deutsch. Deutschlands Michael Moore Thomas Frickel ("Deckname: Dennis") hat eine eher lose skizzierte Spielhandlung als Gerüst für dokumentarische Schlaglichter gewählt, die mit der fiktionalen Ebene korrespondiert. Daraus ergibt sich ein unglaublich witziger und satirischer Seitenhieb auf die allgemeine Tendenz der kulturellen Verflachung.
Deckname Dennis
Details
Deckname Dennis
Deutschland / 1996
98 min.
- Regie Thomas Frickel
- Drehbuch Thomas Frickel, Thomas Frickel, Matthias Beltz (Mitarbeit)
- Kamera Thomas Frickel
- Schnitt Thomas Frickel
HE-Filmproduktion
DECKNAME DENNIS
Das Bild des Geheimagenten hat sich gewandelt. Vorbei die Zeiten, in denen man sich am Hochhaus abseilen, durch die Kanalisation kriechen und russische Agenten umpusten mußte. Im Zeitalter der Massenmedien sind alle Informationen öffentlich. Der Agent von heute ist Journalist. Forscher und Fanatiker, Vertriebene und Verrückte, Bastler und Behörden, Rechts- und Linksradikale - wenn die Kamera läuft, sagen sie alles. Man muß nur dumm genug fragen. Und keiner fragt so dumm wie Dennis. Als amerikanischer Fernsehjournalist getarnt, tritt er die absurde Reise in ein merkwürdiges Land an. Nach Deutschland. Ein Film über Goldfische, Verkehrsstaus, abgeschnittene männliche Gliedmaßen, den dritten Weltkrieg und das vierte Reich. Eine Realsatire über das deutsche Selbstbewußtsein - grotesk und bissig, wie man es von Co-Autor Matthias Beltz erwarten darf. (Aus dem Programm des Dokumentarfilmfestivals 1997)
DECKNAME DENNIS ist gefährlich geschmacklos. Gerade deswegen brauchen wir einen solchen Film. Er rührt an formale, inhaltliche und psychologische Grenzen. Aber wie sollen die Dinge sonst in Bewegung geraten? Daß Frickels Film auf der Berlinale nur in der etwas abseitigen „Deutschen Reihe" gezeigt wurde, läßt Vermutungen über eine Selbstblockierung der Veranstalter aufkeimen. Wie sagt Dennis? „Weil jeder vor jedem Angst hat, spinnen alle. Die Deutschen sind neutral, weil sie ein Gleichgewicht der Abschreckung aufgebaut haben." Mehr Ungleichgewicht und weniger Abschreckung im Kino!
Silvia Hallensleben in EPD Film
Und weitere Kinofilme von Thomas Frickel auf onlinefilm.org:
"Goethe light" (Realsatire, D 2002, 95 Min.): onlinefilm.org/de_DE/film/5141...
"Der Störenfried" (Dokumentarfilm, D 1992, 94 Min.): onlinefilm.org/de_DE/film/2642...
Das Bild des Geheimagenten hat sich gewandelt. Vorbei die Zeiten, in denen man sich am Hochhaus abseilen, durch die Kanalisation kriechen und russische Agenten umpusten mußte. Im Zeitalter der Massenmedien sind alle Informationen öffentlich. Der Agent von heute ist Journalist. Forscher und Fanatiker, Vertriebene und Verrückte, Bastler und Behörden, Rechts- und Linksradikale - wenn die Kamera läuft, sagen sie alles. Man muß nur dumm genug fragen. Und keiner fragt so dumm wie Dennis. Als amerikanischer Fernsehjournalist getarnt, tritt er die absurde Reise in ein merkwürdiges Land an. Nach Deutschland. Ein Film über Goldfische, Verkehrsstaus, abgeschnittene männliche Gliedmaßen, den dritten Weltkrieg und das vierte Reich. Eine Realsatire über das deutsche Selbstbewußtsein - grotesk und bissig, wie man es von Co-Autor Matthias Beltz erwarten darf. (Aus dem Programm des Dokumentarfilmfestivals 1997)
DECKNAME DENNIS ist gefährlich geschmacklos. Gerade deswegen brauchen wir einen solchen Film. Er rührt an formale, inhaltliche und psychologische Grenzen. Aber wie sollen die Dinge sonst in Bewegung geraten? Daß Frickels Film auf der Berlinale nur in der etwas abseitigen „Deutschen Reihe" gezeigt wurde, läßt Vermutungen über eine Selbstblockierung der Veranstalter aufkeimen. Wie sagt Dennis? „Weil jeder vor jedem Angst hat, spinnen alle. Die Deutschen sind neutral, weil sie ein Gleichgewicht der Abschreckung aufgebaut haben." Mehr Ungleichgewicht und weniger Abschreckung im Kino!
Silvia Hallensleben in EPD Film
Und weitere Kinofilme von Thomas Frickel auf onlinefilm.org:
"Goethe light" (Realsatire, D 2002, 95 Min.): onlinefilm.org/de_DE/film/5141...
"Der Störenfried" (Dokumentarfilm, D 1992, 94 Min.): onlinefilm.org/de_DE/film/2642...
Deckname Dennis
Details
Deckname Dennis
Deutschland / 1996
98 min.
- Regie Thomas Frickel
- Drehbuch Thomas Frickel, Thomas Frickel, Matthias Beltz (Mitarbeit)
- Kamera Thomas Frickel
- Schnitt Thomas Frickel
HE-Filmproduktion
DECKNAME DENNIS
Das Bild des Geheimagenten hat sich gewandelt. Vorbei die Zeiten, in denen man sich am Hochhaus abseilen, durch die Kanalisation kriechen und russische Agenten umpusten mußte. Im Zeitalter der Massenmedien sind alle Informationen öffentlich. Der Agent von heute ist Journalist. Forscher und Fanatiker, Vertriebene und Verrückte, Bastler und Behörden, Rechts- und Linksradikale - wenn die Kamera läuft, sagen sie alles. Man muß nur dumm genug fragen. Und keiner fragt so dumm wie Dennis. Als amerikanischer Fernsehjournalist getarnt, tritt er die absurde Reise in ein merkwürdiges Land an. Nach Deutschland. Ein Film über Goldfische, Verkehrsstaus, abgeschnittene männliche Gliedmaßen, den dritten Weltkrieg und das vierte Reich. Eine Realsatire über das deutsche Selbstbewußtsein - grotesk und bissig, wie man es von Co-Autor Matthias Beltz erwarten darf. (Aus dem Programm des Dokumentarfilmfestivals 1997)
DECKNAME DENNIS ist gefährlich geschmacklos. Gerade deswegen brauchen wir einen solchen Film. Er rührt an formale, inhaltliche und psychologische Grenzen. Aber wie sollen die Dinge sonst in Bewegung geraten? Daß Frickels Film auf der Berlinale nur in der etwas abseitigen „Deutschen Reihe" gezeigt wurde, läßt Vermutungen über eine Selbstblockierung der Veranstalter aufkeimen. Wie sagt Dennis? „Weil jeder vor jedem Angst hat, spinnen alle. Die Deutschen sind neutral, weil sie ein Gleichgewicht der Abschreckung aufgebaut haben." Mehr Ungleichgewicht und weniger Abschreckung im Kino!
Silvia Hallensleben in EPD Film
Und weitere Kinofilme von Thomas Frickel auf onlinefilm.org:
"Goethe light" (Realsatire, D 2002, 95 Min.): onlinefilm.org/de_DE/film/5141...
"Der Störenfried" (Dokumentarfilm, D 1992, 94 Min.): onlinefilm.org/de_DE/film/2642...
Das Bild des Geheimagenten hat sich gewandelt. Vorbei die Zeiten, in denen man sich am Hochhaus abseilen, durch die Kanalisation kriechen und russische Agenten umpusten mußte. Im Zeitalter der Massenmedien sind alle Informationen öffentlich. Der Agent von heute ist Journalist. Forscher und Fanatiker, Vertriebene und Verrückte, Bastler und Behörden, Rechts- und Linksradikale - wenn die Kamera läuft, sagen sie alles. Man muß nur dumm genug fragen. Und keiner fragt so dumm wie Dennis. Als amerikanischer Fernsehjournalist getarnt, tritt er die absurde Reise in ein merkwürdiges Land an. Nach Deutschland. Ein Film über Goldfische, Verkehrsstaus, abgeschnittene männliche Gliedmaßen, den dritten Weltkrieg und das vierte Reich. Eine Realsatire über das deutsche Selbstbewußtsein - grotesk und bissig, wie man es von Co-Autor Matthias Beltz erwarten darf. (Aus dem Programm des Dokumentarfilmfestivals 1997)
DECKNAME DENNIS ist gefährlich geschmacklos. Gerade deswegen brauchen wir einen solchen Film. Er rührt an formale, inhaltliche und psychologische Grenzen. Aber wie sollen die Dinge sonst in Bewegung geraten? Daß Frickels Film auf der Berlinale nur in der etwas abseitigen „Deutschen Reihe" gezeigt wurde, läßt Vermutungen über eine Selbstblockierung der Veranstalter aufkeimen. Wie sagt Dennis? „Weil jeder vor jedem Angst hat, spinnen alle. Die Deutschen sind neutral, weil sie ein Gleichgewicht der Abschreckung aufgebaut haben." Mehr Ungleichgewicht und weniger Abschreckung im Kino!
Silvia Hallensleben in EPD Film
Und weitere Kinofilme von Thomas Frickel auf onlinefilm.org:
"Goethe light" (Realsatire, D 2002, 95 Min.): onlinefilm.org/de_DE/film/5141...
"Der Störenfried" (Dokumentarfilm, D 1992, 94 Min.): onlinefilm.org/de_DE/film/2642...
Thomas Frickel
Autor, Regisseur und Produzent von kurzen und programmfüllenden Dokumentarfilmen für Kino und Fernsehen.
Geschäftsführender Vorsitzender der AG DOK -
Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm, Mitglied im Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt (FFA), der VG Bild-Kunst, der Sektion Film/Medien des Deutschen Kulturrats und in anderen film- und medienpolitischen Funktionen.
Nach der Doku-Satire Deckname Dennis kommt mit "Die Mondverschwörung " ( http://mondverschwörung.de ) der neueste Film von Thomas Frickel in die Kinos.
Geschäftsführender Vorsitzender der AG DOK -
Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm, Mitglied im Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt (FFA), der VG Bild-Kunst, der Sektion Film/Medien des Deutschen Kulturrats und in anderen film- und medienpolitischen Funktionen.
Nach der Doku-Satire Deckname Dennis kommt mit "Die Mondverschwörung " ( http://mondverschwörung.de ) der neueste Film von Thomas Frickel in die Kinos.
2018 MAXIM LEBEN – EIN ALTES KINO ERZAEHLT 100 min Regie: Peter Heller
2017 Wunder der Wirklichkeit 97 min Regie: Thomas Frickel
2017 Wunder der Wirklichkeit
2011 Die Mondverschwörung 86 min Regie: Thomas Frickel
2011 Mondverschwörung - Nazi-Flugscheiben in Thüringen Regie: Thomas Frickel
2011 Mondverschwörung - Das Brandenburger Tor muss weg Regie: Thomas Frickel
2011 Mondverschwörung - Raumschiff Atlantis Regie: Thomas Frickel
2011 Mondverschwörung - Planeten Aufstellung Regie: Thomas Frickel
2011 Mondverschwörung - Mondlandungsbetrug Regie: Thomas Frickel
2011 Mondverschwörung - Orgon-Engel-Energie-Akkumulator Regie: Thomas Frickel
2011 Mondverschwörung - Runengebäck Regie: Thomas Frickel
2011 Mondverschwörung - Wotan und Buddha Regie: Thomas Frickel
2002 Goethe light 95 min Regie: Thomas Frickel, Dietmar Staskowiak
1996 Deckname Dennis 98 min Regie: Thomas Frickel
1996 Heilt Hitler
1994 Diktatoren in Gundelfingen Regie: Thomas Frickel
1992 Der Störenfried
1991 Der Kinomann 14 min Regie: Thomas Frickel
1989 Film Nummer 3 7 min
1982 Keine Startbahn West Regie: Thomas Frickel
Thomas Frickel
Film / Funk, Kulturvermittlung, Manager, Journalist Kontakt